Die Hochschule für Musik Saar (HfM Saar) wurde 1947 unter der damaligen französischen Verwaltung als Conservatoire de Sarrebruck gegründet. Pate stand das Pariser Conservatoire National Supérieur de Musique. Die HfM Saar ist die älteste akademische Einrichtung des Saarlandes.
Vom Conservatoire zur Hochschule für Musik
Die HfM Saar feiert ihr 75. Jubiläum.
Zu diesem Anlass erscheint im Dezember 2021 eine Sonderausgabe der Hochschulzeitung „Alla breve“, in der der ehemalige Rektor der HfM, Prof. Dr. h.c. Thomas Krämer, den Weg „Vom Conservatoire zur Hochschule für Musik“ nachzeichnet.
Im Herbst 2007 wird der Hochschule die Nutzung der ehemaligen Schillerschule (Karlstraße 1 / Bismarckstraße) übertragen.
Die Hochschule wird in Hochschule für Musik Saar (University of Music) umbenannt.
Aufgrund eines Senatsbeschlusses der Hochschule vom 25. Oktober 2000 erfolgt die Schließung des Studiengangs Schauspiel.
In der Stiftskirche St. Arnual wird eine neue Orgel von Kuhn (Männedorf) eingeweiht, die seitdem auch von der Hochschule genutzt wird.
Einrichtung des neuen Studiengangs Schauspiel.
Der Hochschule wird in Hochschule des Saarlandes für Musik und Theater umbenannt.
Der Erweiterungsbau der Hochschule in der Bismarckstraße nach einem Entwurf des Architekten Karl Hanus wird fertiggestellt.
Der Hochschule wird die Nutzung der Saarbrücker Schlosskirche übertragen.
Im Konzertsaal der Hochschule für Musik wird eine Orgel von Johannes Klais eingeweiht.
Die Saarbrücker Hochschule für Musik wird in die Trägerschaft des Saarlandes überführt und zieht in einen Neubau in der Bismarckstraße in der Saarbrücker Innenstadt um.
Nach der Eingliederung des Saarlandes in die Bundesrepublik Deutschland wird das Konservatorium in den Kreis der westdeutschen Musikhochschulen und als neuntes Mitglied in die Rektorenkonferenz aufgenommen.
Einrichtung des Instituts für Schulmusik.
Einrichtung des Instituts für katholische Kirchenmusik.
Der erste Standort der Hochschule ist die Villa Lambert im Saarbrücker Stadtteil Rotenbühl.