Dr.

Cosima Linke

  • Vertretungsprofessorin
  • Musiktheorie
  • Musikwissenschaft

Cosima Linke studierte Schulmusik mit Hauptfach Klavier und Germanistik für das Lehramt am Gymnasium sowie Musiktheorie (Master of Music) an der Hochschule für Musik und Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 2012 bis 2017 Lehrauftrag für Musiktheorie an der HfM Freiburg, 2013 bis 2018 Wiss. Mitarbeiterin am Musikwissenschaftl. Seminar der Universität Freiburg und im WS 2017/18 außerdem Akad. Mitarbeiterin für Musiktheorie/Gehörbildung an der HfM Karlsruhe. Seit Sommersemester 2018 Vertretungsprofessorin für Musikwissenschaft mit einem Schwerpunkt Musiktheorie an der HfM Saar.

2017 Promotion in Musikwissenschaft mit einer Dissertation zum Thema Konstellationen – Form in neuer Musik und ästhetische Erfahrung im Ausgang von Adorno (summa cum laude), ausgezeichnet mit dem Promotionspreis 2016 der Gesellschaft für Musikforschung (2018 bei Schott Campus: https://schott-campus.com/konstellationen_form_in_neuer_musik/).

Seit Herbst 2018 ist Linke Mitherausgeberin der Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie (ZGMTH).

Von 2017–2020 war sie associate scientist im Rahmen des FWF-Forschungsprojekts Performing, Experiencing and Theorizing Augmented Listening. Interpretation and Analysis of Macroform in Cyclic Musical Works an der Kunstuniversität Graz (https://institut1.kug.ac.at/petal/).

Ihre Schwerpunkte in Lehre und Forschung sind zurzeit: Verknüpfung von wissenschaftlichen und praxisbasierten Zugängen zu Musik und von musikwissenschaftlichen und musiktheoretischen Forschungsdiskursen; Geschichte, Theorie und Methodik der musikalischen Analyse; Musikphilosophie/Musikästhetik des 19. bis 21. Jahrhunderts (Theodor W. Adorno, ästhetische Erfahrung, Hermeneutik und Posthermeneutik); Analyse und Kompositionsästhetik von neuer Musik; Topos- und Satzmodellforschung, historisch informierte Formen- und Satzlehre; Theoriebildung Künstlerischer Forschung; Interpretationsforschung.

 

Verzeichnis der Publikationen / Vorträge
(Stand Anfang 2023)

Monographie:
  • 2018, Konstellationen – Form in neuer Musik und ästhetische Erfahrung im Ausgang von Adorno. Eine musikphilosophische und analytische Untersuchung am Beispiel von Lachenmanns »Schreiben. Musik für Orchester«, Mainz: Schott Campus, 358 S. (Dissertation, Hochschule für Musik Freiburg. i. Br., 2016).
    https://schott-campus.com/konstellationen_form_in_neuer_musik
  • Rezension von Christian Grüny in Musik & Ästhetik 23/4 (2019), 108–111
  • Rezension von Julia Freund in ZGMTH 17/2 (2020), 269–275. https://doi.org/10.31751/1064
Herausgeberinschaften:
Aufsätze und Buchkapitel:
  • 2023 (i. Vorb.), »Modelle in neuer Musik? – Musikalische (Eröffnungs-)Gesten in posttonaler Instrumentalmusik«, in: 22. Jahreskongress der Gesellschaft für Musiktheorie Salzburg 2022, GMTH Proceedings.
  • 2023 (i. Vorb.), »Immanente Analyse und Künstlerische Forschung: Analytische Momentaufnahmen zu Bergs Klaviersonate op. 1«, in: Worte ohne Lieder. Sprachästhetik und musikalisches Schreiben bei Adorno, hg. von Gabriele Geml, Wolfgang Fuhrmann, Han-Gyeol Lie und Nikolaus Urbanek, München: Edition Text + Kritik.
  • 2023 (im Druck), »Kompositionsmethodik bei Kirnberger: Zwischen Handwerk und schöner Kunst«, in: Johann Phillip Kirnberger (= Schriften der Hochschule für Musik Mainz, 1), hg. von Immanuel Ott und Birger Petersen, Hochschule für Musik Mainz, Open Access.
  • 2022, »Notation, Klang und ästhetische Erfahrung im Kontext von Adornos Reproduktionstheorie. Eine Interpretationsanalyse von Beethovens Klaviersonate op. 109«, in: Dialektik der Schrift. Zu Adornos Theorie der musikalischen Reproduktion (= Theorie der musikalischen Schrift, 3), hg. von Julia Freund, Matteo Nanni, Jakob M. Schermann und Nikolaus Urbanek, Paderborn: Fink, 361–386. https://doi.org/10.30965/9783846766804_015
  • 2021, »Eine Diskursgeschichte der ›Diabelli-Variationen‹. Makroform und Interpretation im Spiegel analytischer Texte aus 200 Jahren«, in: Musikalische Interpretation als Analyse. Historische, empirische und analytische Annäherungen an Aufführungsstrategien musikalischer Zyklen, ZGMTH 18/Sonderausgabe, hg. von Thomas Glaser, Cosima Linke, Kilian Sprau und Christian Utz, 169–207. https://doi.org/10.31751/1125; https://storage.gmth.de/zgmth/pdf/1125
  • 2021, »Zum Verhältnis von Musikphilosophie und musikalischer Analyse. Eduard Hanslick, Roland Barthes und Albrecht Wellmer«, in: Perspektiven der Musikphilosophie, hg. von Wolfgang Fuhrmann und Claus-Steffen Mahnkopf, Berlin: Suhrkamp, 256–280.
  • 2021, »Musikalische Gesten und ›agency‹ am Beispiel von Johannes Brahms’ ›Fantasien‹ für Klavier op. 116«, in: Klang und Bedeutung. Diskurse über Musik. Zur Emeritierung von Joseph Willimann, hg. von Juliane Brandes, Moritz Heffter, Sarah Platte und Meinrad Walter, Hildesheim: Olms, 209–230.
  • 2021, »Sprechen über das Unaussprechliche mit Jankélévitch, Adorno und Barthes«, in: Musik & Ästhetik 25/1, 5–25.
  • 2019, »Kritik der seriellen Musik«, in: Adorno-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, hg. von Richard Klein, Johann Kreuzer und Stefan Müller-Doohm, 2., erweiterte und aktualisierte Auflage, Berlin: Metzler, 162–169.
  • 2019 mit Ludwig Holtmeier, »Schönberg und die Folgen«, in: Adorno-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, hg. von Richard Klein, Johann Kreuzer und Stefan Müller-Doohm, 2., erweiterte und aktualisierte Auflage, Berlin: Metzler, 136–155.
  • 2016, »›Schreiben‹ als Differenz von Stille und Klang. Aspekte der musikalischen Form in Helmut Lachenmanns ›Schreiben. Musik für Orchester‹«, in: ZGMTH 13/1, 117–149. https://doi.org/10.31751/876; https://storage.gmth.de/zgmth/pdf/876
  • 2015, »Zu einer Ästhetik von Material, Zeit und Form bei Gérard Grisey«, in: Musiktheorie & Komposition. Jahreskongress der Gesellschaft für Musiktheorie Essen 2012 (= Folkwang Studien, 15), hg. von Markus Roth und Matthias Schlothfeldt, Hildesheim: Olms, 33–41.
  • 2011, gem. mit Ludwig Holtmeier, »Schönberg und die Folgen«, in: Adorno-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, hg. von Richard Klein, Johann Kreuzer und Stefan Müller-Doohm, Stuttgart: Metzler, 119–139.
  • 2011, »Und noch einmal Ad Spätwerk. Eine rätselhafte Konstellation in Beethovens cis-moll-Fuge op. 131, I«, in: Musik & Ästhetik 15/59, 32–45.

Kleinere Beiträge, Rezensionen und Lexikon-Artikel:
  • 2023 (im Druck), [Rezension] »Magdalena Zorn, ›Was ihr hört. Werke, was sie durch uns gewesen sein werden‹, München 2021«, in: Die Musikforschung.
  • 2023, [Artikel] »Theodor W. Adorno, Zu einer Theorie der musikalischen Reproduktion«, in: Lexikon Schriften über Musik, Bd. 2: Musikästhetik in Europa und Nordamerika, hg. von Hartmut Grimm, Melanie Wald-Fuhrmann und Felix Wörner, Kassel: Bärenreiter/Stuttgart: Metzler, 31–33.
  • 2023, [Artikel] »Umberto Eco, Das offene Kunstwerk«, in: Lexikon Schriften über Musik, Bd. 2: Musikästhetik in Europa und Nordamerika, hg. von Hartmut Grimm, Melanie Wald-Fuhrmann und Felix Wörner, Kassel: Bärenreiter/Stuttgart: Metzler, 248–252.
  • 2023, [Artikel] »Albrecht Wellmer, Versuch über Musik und Sprache«, in: Lexikon Schriften über Musik, Bd. 2: Musikästhetik in Europa und Nordamerika, hg. von Hartmut Grimm, Melanie Wald-Fuhrmann und Felix Wörner, Kassel: Bärenreiter/Stuttgart: Metzler, 903–905.
  • 2022, [Diskussion] »Über Cancel Culture« (initiiert von Anne Holzmüller, Julia Freund, Wolfgang Fuhrmann und Cosima Linke), in: Musik & Ästhetik 26/4, 81–94.
  • 2022, [Rezension] »Gabriele Geml entfaltet Adornos Kritische Theorie der Zeit«, in: Musik & Ästhetik 26/3, 105–109.
  • 2022, »Kontraktion und Expansion musikalischer Zeit in Schuberts späten Klaviertrios«, in: Musik & Ästhetik 26/1 [Widmungsheft für Richard Klein], 68–72.
  • 2021, »Musik«, in: Handbuch Umberto Eco. Leben – Werk – Wirkung, hg. von Erik Schilling, Stuttgart: Metzler, 337–339.
  • 2021, [Artikel] »Oman«, »Irak« und »Saudi-Arabien«, in: Lexikon des Orchesters, hg. von Frank Heidlberger, Gesine Schröder und Christoph Wünsch, Laaber: Laaber.
  • 2020, [Rezension] »Michael Heinemann, ... dass die Fuge keine Fuge mehr ist. Beethovens poetischer Kontrapunkt, München: edition text + kritik 2019 und Beethovens Ohr. Die Emanzipation des Klangs vom Hören, München: edition text + kritik 2020«, in: ZGMTH 17/2, 245–253. https://doi.org/10.31751/1054; https://storage.gmth.de/zgmth/pdf/1054
  • 2020 mit Ariane Jeßulat und Christian Utz, »Editorial«, in: Themenheft »Musiktheorie und Gender Studies«, ZGMTH 17/1, 5–14. https://doi.org/10.31751/1037; https://storage.gmth.de/zgmth/pdf/1037
  • 2019, [Rezension] »Malte Markert, ›Musikverstehen‹ zwischen Hermeneutik und Posthermeneutik. Untersuchungen aus historischer und pädagogischer Perspektive (= Klangfiguren. Studien zur Historischen Musikwissenschaft, Bd. 4), Würzburg: Königshausen & Neumann 2018«, in: ZGMTH 16/1, 159–166. https://doi.org/10.31751/1000; https://storage.gmth.de/zgmth/pdf/1000
  • 2014 mit Juliane Brandes, »›Musiktheorie und Ästhetik‹. Kongressbericht zum 13. Jahreskongress der Gesellschaft für Musiktheorie an der Hochschule für Musik und Theater Rostock, 4.–6. Oktober 2013«, in: Musik & Ästhetik 18/70, 99–106.

Vorträge:
  • 2022, Kiel (Einladung), »Posthermeneutik und Analyse: Versprachlichungs- und Darstellungsformen sinnlich-körperlicher Verstehensvollzüge in der musikalischen Analyse neuer Musik«, Konzertreihe & Symposium Sinne/Sinn, Musikwissenschaftliches Institut der Carl-Albrechts-Universität Kiel, 21.–23.10.2022.
  • 2022, Mannheim (Einladung), Impulsvortrag »Zur Rolle der Musiktheorie für Theoriebildung und Methodologie Künstlerischen Forschens«, Symposium Quo vadis künstlerische Forschung?, Musikhochschule Mannheim, 13./14.10.2022.
  • 2022, Salzburg (Einladung zur Keynote), »Modelle in posttonaler Musik? – Musikalische Gesten und formale Funktionen in posttonaler Instrumentalmusik«, »Modelle«. 22. Jahreskongress der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH), Universität Mozarteum Salzburg, 30.9.–2.10.2022.
  • 2021, Wien (Einladung), »Zur Aktualität immanenter Kritik – Musikalische Analyse als (auch) ästhetische Praxis«, Symposium Worte ohne Lieder. Von der Sprachästhetik zur ästhetischen Theorie in Adornos musikalischen Schriften, Universität Wien und Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw), 10.–13.11.2021.
  • 2021, Bonn, Freies Symposium »Zur Interpretationsgeschichte von Beethovens ›33 Veränderungen über einen Walzer von A. Diabelli op. 120‹«, Musikwissenschaft nach Beethoven. XVII. Internationaler Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Universität Bonn, 28.09.–01.10.2021.
  • 2020, Graz (Einladung und Mitkonzeption), »Eine Diskursgeschichte von Analysen der ›Diabelli-Variationen‹ mit Blick auf Makroform und Interpretation«, Abschluss-Symposium Aufführung, Interpretation und Analyse zyklischer Werke: Historische, interpretationsanalytische und aufführungspraktische Dimensionen im Rahmen des FWF-Forschungsprojekts Performing, Experiencing and Theorizing Augmented Listening (https://institut1.kug.ac.at/petal/petal-veranstaltungen/), Kunstuniversität Graz (KUG), 11.03.2020.
  • 2019, Leipzig (Einladung), »Zum Verhältnis von Musikphilosophie und musikalischer Analyse«, Symposium Was ist Musikphilosophie?, Universität und Hochschule für Musik und Theater Leipzig, 22.–24.11.2019.
  • 2019, Freiburg (Einladung), »Musikalische Analyse zwischen diskursiver und künstlerischer Praxis: Analyse, kompositorisches Handwerk und intertextuelle Bezüge zwischen Werken Clara Wieck- und Robert Schumanns«, Symposium Kunst und Forschung. Clara Wieck Schumann zum 200. Geburtstag, Hochschule für Musik Freiburg i. Br., 10.–11.05.2019.
  • 2019, Wien (Einladung), » Zum Verhältnis von Notation, Klang und ästhetischer Erfahrung im Kontext von Adornos Reproduktionstheorie – am Beispiel von Beethovens Klaviersonate op. 109«, Symposium Musik, Schrift, Differenz. Eine interdisziplinäre Lektüre von Adornos Theorie der musikalischen Reproduktion, Arnold Schönberg Center, Wien, 03.–05.05.2019. https://mediathek.mdw.ac.at/adorno_2019
  • 2018, Wien (Einladung), »Zum Verhältnis von ästhetischer Erfahrung und musikalischer Analyse: Ein methoden-kritischer Überblick über analytische Perspektiven auf Webern op. 7«, Workshop Ästhetische Erfahrung und Webern op. 7, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw), 04.–05.05.2018.
  • 2018, Graz (Einladung und Mitkonzeption), »Musical Gestures and Form in Brahms’s Sieben Fantasien 116 (1892)«, Workshop Interpretation and Analysis of Macroform in Cyclic Musical Works: Schoenberg, Brahms, Debussy im Rahmen des FWF-Forschungsprojekts Performing, Experiencing and Theorizing Augmented Listening (https://institut1.kug.ac.at/petal/petal-veranstaltungen/), Kunstuniversität Graz (KUG), 22.–24.03.2018.
  • 2018, Saarbrücken (Berufungsvortrag), »›Markiertheit‹ und musikalische Topoi in Johannes Brahms’ 2. Sinfonie, 1. Satz. Zu Geschichte, Theorie und Methodik der musikalischen Analyse«, Berufungsverfahren für die W3-Professur Musikwissenschaft mit einem Schwerpunkt Musiktheorie an der HfM Saar, Saarbrücken, 26.01.2018.
  • 2017, Darmstadt (Einladung), »Sprechen über das Unaussprechliche: Adorno und Jankélévitch«, Tagung des Instituts für Philosophie der TU Darmstadt in Kooperation mit dem Internationalen Musikinstitut Darmstadt, 06.–07.10.2017.
  • 2016, Basel (Einladung), »Verweigerung? Warum neue Musik ästhetische Lust erzeugt«, II. Basler Forum für Musikästhetik zum Thema Verweigerung, Musikwissenschaftliches und Philosophisches Seminar der Universität Basel/Schola Cantorum Basiliensis, 10.–11.11.2016.
  • 2016, Hannover, »Klang und Form in Helmut Lachenmanns ›Schreiben. Musik für Orchester‹ (Neuf. 2004)«, Jahreskongress der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH). ›Klang‹: Wundertüte oder Stiefkind der Musiktheorie, Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, 30.09.–02.10.2016.
  • 2013, Rostock, »Zwischen Hermeneutik und Dekonstruktion: Zu Ruth Sondereggers ›Ästhetik des Spiels‹«, Jahreskongress der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH). Musiktheorie & Ästhetik, Hochschule für Musik und Theater Rostock, 04.–06.10.2013.
  • 2012, Essen, »Zu einer Ästhetik von Material, Zeit und Form bei Gérard Grisey«, Jahreskongress der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH). Musiktheorie & Komposition, Folkwang Universität der Künste Essen-Werden, 05.–07.10.2012.
  • 2011, Rom, »Eine rätselhafte Konstellation in Beethovens cis-Moll-Fuge op. 131, I«, European Music Analysis Conference (EuroMac), Conservatorio di Musica S. Cecilia Rom, 29.09.–02.10.2011.

 


E-Mail: cosima.linke@hfm.saarland.de


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